Kampf dem Konsum

Shownotes

Unsere Wirtschaft lebt von Wachstum. Mehr mehr mehr. Für unser Hirn ist das Gift. Konsum ist aus psychologischer Sicht mindestens gefährlich, oft toxisch. Gibt es Alternativen? Ist Minimalismus wirklich der bessere Weg? Und wie kann man vielleicht doch psychisch gesund konsumieren? Wir klären das für euch.

Fühlt euch gut betreut

Leon & Atze

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Kommentare (5)

MG

"Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf!" stammt von Sokrates (470-399 v.Chr.) und nicht von Tenzin Gyatso, dem 14. Dalai Lama.

Ari

Zu Eurer Folge "Kampf dem Konsum": Den jüdischen Gruß "Shalom" kann man auch übersetzen mit: 'Das Gefühl zu haben, genug zu haben.' Wie alt ist dieser Gruß eigentlich? Dank Euch! Ari

Trixi H aus MS

Es war mir mal wieder ein Fest! Zum Them der veganen Sneaker: als sie sich vor Jahren so langsam in der Hipsterszene einschlichen, dachte ich spontan „Da hat Deichmann mit der Marke Victory aber nen richtig guten Riecher gehabt…richtig fashionable die Galoschen“ Für mich war das „V“ einfach mit der Hausmarke Victory besetzt. Google hatte mich dann irgendwann aufgeklärt! :0)

Anika

Lieber Leon, so gerne ich Euch höre, heute eine kritische Rückmeldung: Marie Kondo ist keine Minimalistin. Man mag den Eindruck vordergründig bekommen, aber sie sagt nicht „so wenig wie möglich“, sondern „behalte was Du liebst und was Dich glücklich macht“ - das kann wenig oder viel sein! 😉

Llúcia

Toll war es, euch zuzuhören! Die Marken… Man bezahlt sooooo viel Geld für irgendetwas mit einer Marke darauf und man macht letztendlich Werbung umsonst!!! Ist es nicht bescheuert? Viele Grüße

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