Unverwundbar - wie ein Mensch die größte Krise übersteht

Shownotes

Heute sprechen Leon und Atze mit einer besonders inspirierenden Frau: Claudia Fromme. Sie hat bei einem Autounfall ihren Mann und ihre Tochter verloren und erzählt uns heute, wie man mit so einem einschneidenden Lebensereignis umgeht, wie man man nach vorne schaut und wie man sogar trotz eines solchen Erlebnisses wachsen kann.Wir hoffen, ihr nehmt aus diesem Gespräch genauso viel mit wie wir.

Fühlt euch gut betreut

Leon & Atze

Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/
https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/

Der Instagram Account für Betreutes Fühlen:
https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/

Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier:
https://linktr.ee/betreutesfuehlen

Hier die Terra Xplore Folge schauen: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-xplore/xplore-krisen-folge2-wenn-ein-trauma-staerker-macht-100.html

Produktion: Murmel Productions

Kommentare (1)

André Hermann

Hallo liebes "Betreutes Fühlen Team". Ich habe mir den Podcast Unverwundbar angehört (wie die meisten anderen Folgen auch) und auch Terra Xplore angeschaut. Ich bewundere Frau Fromme, auch wenn ich zugeben muss, dass ich das erst jetzt kann. Als wir vor 10 Jahren meine 5jährige Tochter Emmy (Einzelkind) verloren, brach unsere Welt zusammen, es war die Hölle, aber meine Frau und ich schworen uns, dass wir weitermachen (was wir uns vorher nie hätten vorstellen können, bevor Emmy ihren Kampf verlor). Und wir machten weiter. Drei Jahre später holten wir die 4jährige Valentina als Pflegekind zu uns. Wir 3 wuchsen zusammen, es zeigte sich Licht am Horizont, dass es gut werden wird. Wir waren voller Zuversicht. Dann verstarb vor 5 Jahren meine Frau. An einem Herzinfarkt, ich denke am Broken Heart Syndrom. Sie war mein großer Halt, meine große Liebe und wich war mir sicher, dass wir zusammen alt werden und da freute ich mich drauf. Bei mir ist alles zusammengebrochen und ich komm da nicht raus. Wäre Valentina nicht, hätte ich nicht weitergemacht. In mit ist es tot. Vieles was in den beiden Folgen gesagt wurde kann ich voll und ganz auf mich beziehen. Zum Beispiel habe ich emotional komplett dicht gemacht. Daher bewundere ich Frau Fromme. Gerne wäre ich wie sie. Aber mir fehlt die Zuversicht. Das annehmen. Das vielleicht daran wachsen zu können. Ich fühle mich leer, wertlos ... Na ja. Ich reibe schon zuviel. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob man mir bzgl. dieser erwähnten Foren weiterhelfen kann, die Frau Fromme auch so geholfen haben. Mit den Eltern die wollten und konnten. Das wäre nett und vielleicht ja auch hilfreich. Ich habe seit kurzem übrigens einen neuen Therapeuten, ich hoffe er kann mir weiterhelfen. Der erste Eindruck ist gut. Euch erst mal Danke im Voraus Beste Grüße aus Solingen André

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.