Geteilte Wurzeln - wie uns Geschwister prägen

Shownotes

Die Beziehung zu unseren Geschwistern ist oft die längste unseres Lebens. Brüder und Schwestern sind unsere ersten Spielgefährten, aber auch unsere ersten Rivalen. Atze und Leon klären heute: Was machen Geschwister mit uns? Stimmen die Klischees über Einzelkinder? Was passiert, wenn Eltern ein Kind bevorzugen? Und wie können wir als Erwachsene die Beziehung zu unseren Geschwistern pflegen?

Fühlt euch gut betreut

Leon & Atze

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Empfehlung:
Film: Das System Milch

Quellen:

Hier der APA-Podcast mit den Geschwisterforscherinnen Laurie Kramer und Megan Gilligan: https://www.apa.org/news/podcasts/speaking-of-psychology/siblings Das Paper zur “within family differences study” findet ihr hier: Suitor, J. J., Sechrist, J., Steinhour, M., & Pillemer, K. (2006). “I’m sure she chose me!” Accuracy of children’s reports of mothers’ favoritism in later life families. Family Relations, 55(5), 526-538.

Und den TEDx-Talk von Jill Suitor hier:
https://www.youtube.com/watch?v=8x_gFJuMONg

Hier die Studien zum Einfluss von Geburtenreihenfolge und Geschlecht der Geschwister auf die Persönlichkeit:
Rohrer, J. M., Egloff, B., & Schmukle, S. C. (2015). Examining the effects of birth order on personality. Proceedings of the National Academy of Sciences, 112(46), 14224-14229. Dudek, T., Brenøe, A. A., Feld, J., & Rohrer, J. M. (2022). No evidence that siblings’ gender affects personality across nine countries. Psychological science, 33(9), 1574-1587.

Zwei Studien zur brother earnings penalty:
Cools, A., & Patacchini, E. (2019). The brother earnings penalty. Labour Economics, 58, 37-51. Brenøe, A. A. (2022). Brothers increase women’s gender conformity. Journal of Population Economics, 35(4), 1859-1896.

Eine Metaanalyse zum “fraternal birth order effect”:
Blanchard, R. (2018). Fraternal birth order, family size, and male homosexuality: Meta-analysis of studies spanning 25 years. Archives of sexual behavior, 47(1), 1-15.

Die (leider schon ältere) Metaanalyse zu Einzelkindern:
Falbo, T., & Polit, D. F. (1986). Quantitative review of the only child literature: Research evidence and theory development. Psychological bulletin, 100(2), 176. Und hier die Metaanalyse zum Einfluss der Geschwisterbeziehung auf unsere psychische Gesundheit: Buist, K. L., Deković, M., & Prinzie, P. (2013). Sibling relationship quality and psychopathology of children and adolescents: A meta-analysis. Clinical Psychology Review, 33(1), 97-106

Redaktion: Mia Mertens
Produktion: Murmel Produktions

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