Das verpasste Leben

Shownotes

Das verpasste Leben. Betreutes Fühlen. Wir alle kennen FOMO, die Angst zu verpassen. Auf dem Klo scrollen wir durch Instagram und sehen die anderen auf Weltreise, Hochzeiten oder beim Marathon. Da wollen wir mithalten und sind immer aktiv. Doch wenn eine Party abgesagt wird, eine Verabredung platzt oder ein Virus alles lahmlegt – wir plötzlich nichts mehr verpassen können – genießen wir diesen Moment dann nicht auch?

Kommentare (4)

Conny

zum Thema Handy weglegen: mal checken, was für eine immense Umweltbelastung es auch ist, so unfassbar viel im Internet zu sein…

Jess Flei

Sehr sehr wahr, mit Spaß an der Sache kommt vieles leichter! Persönlich hatte ich darüber hinaus das Learning, mich vom Pipi-Langstrumpf-Gedanken zu lösen. Wann kann ich schon immer das tun, was mir gefällt? Daher drehte ich es um. Es geht mir (auch aber) weniger darum, zu tun was ich möchte. Als viel mehr darum, zu mögen was ich tue.

Wayne Schlegel

Hallo, ich höre regelmäßig diesen Podcast. Durch Corona hänge ich jedoch ein bisschen hinterher. Zu guten Filmen mit Ben Stiller möchte ich den folgenden Film empfehlen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Das_erstaunliche_Leben_des_Walter_Mitty Gruß Wayne Schlegel

@carsontuna

Lieber Atze, deine Fischer Geschichte ist übrigens ein kleiner Zweiseiter von Heinrich Böll „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ - sehr lesenswert, hat mich lebenslang begleitet und meine Arbeitsmoral immer in Grenzen gehalten 😎 Vielen Dank für euren unterhaltsamen, klugen Podcast! carsten

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