Immer schön gelassen bleiben

Shownotes

Wie soll man gelassen bleiben, während die Welt um uns herum durchdreht? Immer mehr Termine, immer mehr schaffen wollen, dabei gut aussehen, Familie und Beruf unter einen Hut bringen und Zeit für sich selbst finden… Es ist zu viel und doch gibt es Menschen, die sind gelassen. Wo finden wir den inneren Frieden, die Ruhe, den Gleichmut? „Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest, sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht, und es wird dir gut gehen,“ versprach der Stoiker Epiktet. Ein ziemlich hoher Anspruch! Wir machen uns auf die Suche nach der Gelassenheit und haben 6 Tipps, wie man sie ganz praktisch stärken kann.

Wer das Gedankenkarussell in seinem Kopf stoppen möchte, findet in diesem Buch praktische Tipps: Buch von Prof. Margarf: Vor lauter Sorgen. Einen Eindruck von ASRM kriegt ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=jx6CsTSQ_2I&t=92s Und die gelassensten Bilder der Welt hat die School of Life rausgesucht: https://www.theschooloflife.com/thebookoflife/24287-2/

Besonders danken wir unserem Sponsoring-Partner Readly. Hier kommt ihr zur Aktion: https://readly.com/betreutesfühlen

Fühlt euch gut betreut

Leon & Atze

Kommentare (2)

Trixi

Folge wie immer top! Einziger Kritikpunkt an Atze: der Werbepartner hat leider nicht die begehrte Zeitung GALA (*Werbung?) im Portfolio:( Für 1,99 Eur mache ich wohl 2 Probemonate, aber ohne das besagte „Fachblatt“ ist da nix zu machen :0)

Steffanie aus Münster

Moin, Ihr zwei! Vielen Dank für die sehr gehaltvolle (und trotzdem wie immer unterhaltsame) Folge diesmal, bei der ich im Nachhinein gewünscht habe, ich hätte mir nebenbei Notizen gemacht.- Mir hat die Aufteilung der Gelassenheit in die drei Bereiche geholfen, fand aber auch eure Tipps prima - Laura Marie Seiler und Mady Morrison kann ich wärmstens empfehlen! Mir ist aber auch noch ein schönes Zitat von Wilhelm Busch eingefallen, wenn Ärger die Gelassenheit verdrängt: „Bist du wütend, zähl bis vier, hilft das nicht, dann explodier.“ Ich überlege für mich: Was hilft mir, wenn das Pferdchen mit mir durchzugehen droht? Raus gehen, von 100 rückwärts zählen etc... Und auf der anderen Seite halte ich es auch für hilfreich, wenn anderen klar wird, warum ich mich ärgere (da habe ich an Leons Situation im Meeting mit unvorbereiteten Kollegen gedacht) - ich muss ja nicht gleich explodieren... vielleicht könnte hier das Thema gewaltfreie Kommunikation mal ganz interessant sein? Oder die (Coaching-) Frage: welches Verhalten von mir hält das unerwünschte Verhalten vielleicht aufrecht? Weil ich den Termin so gut strukturiere, meinen die anderen, sie müssten sich nicht vorbereiten? Oder, oder, oder... Freu mich auf die Jubiläumsausgabe!

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