Finde deinen Flow

Shownotes

In einer Welt voller Ablenkung wollen wir den Fokus! Konzentriert etwas schaffen, das fühlt sich gut an! Erforscht wird hierzu der FLOW. Ein Zustand voller Energie, in dem wir schaffen, ohne uns belastet zu fühlen. Wie kommt man da rein? Wie schaffen wir es, uns nicht ablenken zu lassen? Und wie erreichen wir unsere Ziele gegen alle Widerstände?

Zum TED-Talk (2004) von Mihály Csíkszentmihályi über Flow: https://www.ted.com/talks/mihaly_csikszentmihalyi_flow_the_secret_to_happiness?language=de

Weiterlesen: Buch “Flow. Das Geheimnis des Glücks” von Mihály Csíkszentmihályi

Zum Online-Selbsttest “Flow-Kurzskala” der Universität Potsdam: http://www.psych.uni-potsdam.de/people/rheinberg/messverfahren/fks1-d.html

Die 8 Punkte für den Flow:
Complete concentration on the task;
Clarity of goals and reward in mind and immediate feedback;
Transformation of time (speeding up/slowing down);
The experience is intrinsically rewarding;
Effortlessness and ease;
Actions and awareness are merged, losing self-conscious rumination;
There is a feeling of control over the task.
There is a balance between challenge and skills;

Fühlt euch gut betreut

Leon & Atze

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Kommentare (1)

Lizzy E.

Hallo, ein bisschen möchte ich bzgl. des Flows widersprechen. Es muss nicht immer eine Aufgabe am "Rande des Könnens" sein. Manchmal reicht es, ungestört eine relativ öde Fleißarbeit machen zu können. Ich habe bei meinem Chef durchgesetzt, das ich regelmäßig "Offlinezeit" habe, in der ich das Handy abschalte und mein Telefon umleite. Aktuell mache ich in dieser Zeit hauptsächlich Datenpflege und virtuelle Ablage. Dabei höre ich Hörbücher oder Podcasts. Aber ich freue mich richtig auf diese Zeiten, denn ich habe gemerkt, dass ich da Sachen mache, die ich sonst allzu gerne aufschiebe und es gibt mir ein gutes Gefühl, einfach wesentlich mehr zu schaffen, weil ich ungestört bin. Vielleicht genieße ich das auch so, weil mein Job mich quasi täglich aus der Komfortzone bringt, denn ich eigentlich täglich mit neuen Themen konfrontiert. Interessanterweise erlebe ich den Flow tatsächlich meistens eher bei einfacheren Aufgaben. Das kann allerdings auch an meinem ADHS liegen. Hier ist ja Langeweile eher die Herausforderung. Leider komme ich dann auch schnell in den Hyperflow. Der ist am Anfang ganz toll. Endet aber bei mir oft damit, dass ich zu spät merke, dass ich es übertreibe und erst aufhöre, wenn ich komplett erschöpft bin. Am krassesten habe ich das mal beim Schwimmen erlebt. Eigentlich ein Sport, den ich ziemlich öde finde und nur selten ausübe. Ich war dann mal so drin (Läufer nennen das wohl Runners High), dass ich nach mehr als 2000 m (untrainiert) dachte, ok, reicht jetzt. Körperlich war ich durch, aber so voller Endorphine, dass der Kopf gerne weiter gemacht hätte. Das was Leon beschrieben hat, nennt sich übrigend Neurofeedback und ist eine Therapie bei ADHS. Und obwohl es um Ruhe geht, war ich danach immer ziemlich müde. Eben weil diese Ruhe sehr anstrengend herzustellen ist. Liebe Grüße, Lizzy.

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